Mittwoch, 3. August 2011

Dringender Ruf Gottes Vaters an die Menschheit

¡Die Geißel des Hungers naht!

Mein Volk, mein Friede sei mit euch.

Die Menschheit wird um das Unglück weinen, das bevorsteht; viele Orte der Sünde werden von Angesicht der Erde getilgt. Meine Schöpfung stöhnt wie eine Frau in Geburtswehen und alle Elemente, aus denen sie besteht, schreien nach Gerechtigkeit. Das Klima wird bald verrücktspielen, die Geißel des Hungers naht, die Erde wird nur schlechte Früchte tragen. Mächtige Nationen werden die Schwächeren ausbeuten und Nahrungsmittel horten; die Globalisierung wird für die ärmeren Nationen zur Sklaverei. Wasser, das Blut meiner Schöpfung, beginnt durch die bevorstehenden Klimaveränderungen zu schwinden, es wird lange Hitzeperioden geben, die Dürre bringen werden, und lange Winterperioden, die Unglück und Tod mit sich bringen werden.

Die Erde wird gegen den Menschen rebellieren, das Universum wird große Veränderungen erfahren, die Sonne wird euch verbrennen und eure Ernten zerstören. Der Mond wird die Erde nicht mehr schützen, denn er entfernt sich immer weiter; die Tage werden heiß sein und die Nächte eisig kalt, die Menschheit wird am eigenen Leib all den Schaden spüren, den sie dem Ökosystem zugefügt hat. Alles wird sich ändern, das Leben auf der Erde wird nie wieder dasselbe sein, Hunger wird die Völker beherrschen und Menschen werden vor Mangel an Nahrungsmitteln und Wasser verrückt werden.

Der dritte und vierte Siegel stehen kurz vor dem Öffnen; Hunger, Pestilenz und Plagen werden einen Teil der Menschheit vernichten. Oh Töchter Zions, kleidet euch in Sackleinen und singt Klagelieder, denn eure Kinder sterben an Hunger! Es gibt kein Mehl für das Brot, noch Wasser zum Verkneten; die Geier und wilden Tiere erwarten euren Tod, um ihr Festmahl zu feiern. Was für eine Verwüstung, nur Weinen und Schmerz laufen durch die Straßen! Die Tochter meines Volkes wurde vergewaltigt und entehrt und ihre Schande fällt auf ihre Bewohner. Alles scheint betäubt zu sein, Menschen warten auf den Tod, aber dieser weigert sich zuzuhören; göttliche Gerechtigkeit hat begonnen, ach dir, Tochter meines Volkes, denn niemand wird dich am Tag des Unglücks hören!

Väter werden ihre Kinder verschlingen, Plagen, Pestilenz und Hunger werden wie Gespenster umherwandern und Verwüstung und Tod bringen. Oh mein Volk, die Tage der Prüfung sind nahe; der Ofen der Trübsal ist bereits entzündet! Es nützt euch nichts, nach Barmherzigkeit zu schreien, denkt daran, dass es Zeit für Gerechtigkeit ist und niemand wird euch hören. So eine Trübsal hat man auf Erden noch nie zuvor gesehen; rüstet euch also mein Volk, denn die Trompeten klingen und die Siegel haben begonnen sich zu öffnen. Wer kann am Tag meiner Gerechtigkeit standhalten? Besinnt euch, mein Volk, und kehrt so bald wie möglich auf den Pfad eurer Erlösung zurück; betet, betet, betet, damit ihr morgen die Tage meiner Reinigung überstehen könnt! Mein Friede sei mit euch, Männer guten Willens. Ich bin euer Vater: Yhave, Herr des Himmels und der Erde.

Es ist dringend erforderlich, diese Botschaft den Bewohnern der Erde bekannt zu machen.