Samstag, 7. März 1998

Botschaft des heiligen Josef an Edson Glauber

Siebte Botschaft des heiligen Josef

Der heilige Josef kam in einem blattgrünen Gewand und einer dunkelgrauen Tunika. Die Muttergottes kam in einem blauen Gewand und einem weißen Kleid mit weißem Schleier. Das Jesuskind kam in einer hellgelben Tunika. Der heilige Josef hielt die rechte Hand von Jesus.

Mein geliebter Sohn, in dieser Nacht segne ich, mein Sohn Jesus und meine Gemahlin Maria, die Heiligste, dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mein geliebter Sohn, mein Sohn Jesus ist sehr zornig über die Sünden der Menschheit. Er möchte seine göttliche Gerechtigkeit über alle Menschen ausgießen, die nicht umkehren wollen und hartnäckig in ihren Sünden verharren. Du siehst, mein Sohn, ich halte deine Mutter fest und hindere ihn daran, seine Gerechtigkeit über die ganze Menschheit auszugießen. Ich bitte Ihn, durch die Gnaden meines Herzens und dafür, dass ich würdig war, an Seiner Seite zu leben, in dieser Welt mit der Liebe eines Vaters für Ihn zu sorgen, und dass Er mich mit der Liebe eines Sohnes geliebt hat, nicht um die Welt für ihre Verbrechen zu bestrafen, sondern für alle meine Kleinen, die dieses mein keuschestes Herz ehren und ehren werden, dass Er sich herablässt, Seine Gnade über die Welt auszugießen.

Wie viele Sünden werden auf der Welt begangen, mein Sohn! Es ist notwendig, dass die Menschen viel Buße tun, dass sie ihre falschen Haltungen bereuen, denn Gott wird heute ständig von undankbaren Menschen beleidigt. Heute gibt es so viele Beleidigungen, Sakrilegien und Gleichgültigkeiten von allen Menschen. Deshalb gibt es heute so viele Katastrophen wie Kriege, Hungersnöte, Seuchen und so viele andere traurige Dinge, die der Mensch wegen seiner Rebellion gegen Gott erlebt hat.

Gott lässt die Menschen ihren eigenen Weg gehen, um ihnen zu zeigen, dass sie ohne ihn niemals glücklich sein werden. Er lässt die Menschen durch so viel Leid gehen, um ihnen auch zu zeigen, welche Folgen die Sünde in ihrem Leben hat, und so bestraft die göttliche Gerechtigkeit die Menschen immer wieder für ihre Hartnäckigkeit, Gottes Willen nicht gehorchen zu wollen. Deshalb, mein geliebter Sohn, wird die Menschheit in diesen letzten Zeiten immer hartnäckiger in ihren Verbrechen, weil ihr Vergnügungen und weltliche Dinge wichtiger sind als die Liebe zu Gott und seinen Geboten. Doch Gottes Gerechtigkeit wird bald auf eine nie dagewesene Art und Weise und plötzlich über die ganze Welt hereinbrechen.

Deshalb, mein Sohn, sage allen, die dieses mein keuschestes Herz ehren, dass sie die Gnade meines Schutzes vor allen Übeln und Gefahren erhalten werden. Diejenigen, die sich mir hingeben, werden nicht von Unglück, Kriegen, Hungersnöten, Pestilenzen und anderem Unheil heimgesucht, sondern haben mein Herz als sicheren Hafen des Schutzes. Hier, in meinem Herzen, werden alle in den kommenden Tagen vor der göttlichen Gerechtigkeit geschützt sein. Diejenigen, die sich meinem Herzen weihen und es ehren, werden von meinem Sohn Jesus mit Augen der Barmherzigkeit gesehen werden, denn Jesus wird seine Liebe ausschütten und alle, die ich in mein Herz aufnehme, in die Herrlichkeit seines Reiches führen. Das ist meine Botschaft heute Abend. Ich segne dich: im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir sehen uns bald wieder!