Botschaften aus verschiedenen Quellen
Freitag, 13. Dezember 2024
Mahnung zu Friedensverhandlungen
Botschaft der Heiligen Jungfrau Maria an Melanie in Deutschland vom 30. November 2024
+++ britischer Premier im Zweifel // Atomwaffen gegen Nevada // Russland droht // Kanada wird in den Krieg verwickelt // dem Antichristen wird Tür und Tor geöffnet +++
Die Seherin Melanie besucht das Adventssingen in der Kirche. Während des Liedes „Maria durch den Dornwald ging“ beginnt die Erscheinung und die Gottesmutter Maria erscheint riesengroß im Kirchenraum. Maria übermittelt der Seherin geistige Informationen.
Wieder zuhause angekommen setzt sich die Erscheinung fort. In einer Vision ist der britische Premierminister Keir Starmer zu sehen.
Seine Reaktion über den Brief, den er von der Seherin und ihren Kollegen erhalten hatte, bestand aus Wut und Unverständnis. Jedoch legt sich die Reaktion und er schaut sich erneut den Inhalt des Briefes an. Starmer legt den Brief nachdenklich zur Seite. Er erwägt mit dem Seher-Kollegen Steve, einem der Verfasser, ein Gespräch aufzusuchen.
Die Szene wechselt und der britische Premierminister erscheint nun mit traurigem Gesichtsausdruck und im schwarzen Anzug und weißem Hemd gekleidet. Er besucht die Beerdigung des britischen Königs Charles III.
Starmer setzt sich sodann mit dem zukünftigen britischen König William auseinander und analysiert ihn. Er bereitet sich darauf vor, wie er mit ihm zukünftig umzugehen haben würde. Es wirkt etwas berechnend. Es wird eine kurze Phase geben, in der England keinen König bis zur Krönung des neuen Königs hat.
Mit nuklearen Waffen gegen die USA
Das Bild wechselt und die Seherin sieht weiße Segelflugzeuge, die in Schleifen fliegen.
Während der Gebete in der Gebetsgruppe sieht sie innere Bilder aus der Vogelperspektive.
Am Horizont erscheint das Abendrot, von rechts scheinen noch die letzten hellen Sonnenstrahlen zu strahlen. Von dort kommt ein in hochglänzendem weißem Lack, schnittiges, pfeilschnelles Flugzeug angeflogen. Es wirkt hochtechnologisch und schneller als alle bisher gesehenen Jets.
Im Hintergrund sind sandige Orangetöne, welche an den Grand Canyon erinnern, was darauf hindeutet, dass es um Amerika geht.
In der Ferne weit im Landesinneren sieht man eine große Detonation in Form eines Atompilzes. Man sieht die Detonation von weitem.
Ein Geschwader von Kampfjets fliegt auf die Explosion zu, ein dunkelgrauer Jet setzt sich von den anderen ab. Daraufhin sieht die Seherin den russischen Präsidenten Putin, der einen Knopf drückt, um eine Waffe zu aktivieren bzw. zu nutzen.
Eine bereits bekannte Szene wiederholt sich. Die Seherin sieht einen Jet über Nevada.
Putin betätigt einen weiteren Knopf und eine zweite Bombe wird über Nevada abgeworfen.
Die Seherin sieht Putin am nächsten Knopf sitzen. Er signalisiert damit, dass er genug „weitere Knöpfe“ und somit Waffen besitze, so dass ihn niemand aufhalten kann. Es ist eine Drohung.
Putin umgibt eine Atmosphäre der Kälte. Strategie und Berechnung stehen nun für ihn im Vordergrund. Putin tritt als Kriegsherr mit kalter Wut gegen Amerika auf. Er will Amerika signalisieren, er werde sich nicht von ihnen beeindrucken oder unterkriegen lassen. Aus seiner Sicht wird er es ihnen „mit gleicher Münze zurückzahlen“.
Mächtige Allianzen
Das nächste Bild zeigt Putin an der Spitze einer V-Formation stehen. Links und rechts gehen zwei Reihen vieler Menschen schräg nach hinten von ihm ab. In einer Reihe steht direkt schräg hinter Putin Kim Jong-Un, der nordkoreanische Machthaber.
Diese V-Formation symbolisiert die im Krieg verbündeten Staaten, die sich Russland anschließen werden. Es ist als Warnung zu verstehen, dass wenn der Krieg, in dem Russland sich mit diesen vielen Verbündeten zusammenschließt, losgetreten wird, es kein Zurück geben wird.
Die Seherin spürt sehr stark die von Putin ausgehende kalte Berechnung.
Es sind mächtige Allianzen auf beiden Seiten.
Auf der anderen Seite steht Amerika. An dessen Spitze der amerikanische Präsident, welcher austauschbar wirkt und als ob es gleichgültig wäre, welcher Präsident dort stünde.
Es wirkt wie ein Roulette, in dem schnell nacheinander die Personen wechseln.
Das Bild bliebt bei Donald Trump stehen.
Es entwickelt sich daraus eine Sequenz, in der Trump auf Putin einredet und zu vermitteln versucht. Es wirkt als würde Russland Amerika angreifen, wenn Trump im Amt ist.
Die Seherin sieht Schwäne am Himmel. Das Bild wechselt nach England.
Sie sieht einen Panzer etwas abschießen. Jets fliegen vorbei. Es zeigt sich eine Gruppe von Tieren: Ente, Schneeleopard, Reh und ein Hirsch, die jeweils für ein Land stehen.
Kanada wird in den Krieg verwickelt
Die Seherin sieht einen Falken mit hellbraunem Gefieder und ausgebreiteten Flügeln über sich hinweggleiten. Der Falke setzt sich in eine Tanne in Kanada. Eine wunderschöne Landschaft mit Bergen und Seen erstreckt sich im Hintergrund. Der Falke schaut auf Kanada.
Es ist spürbar, dass Kanada in den Krieg verwickelt zu werden scheint.
Kanada wird angegriffen und schickt daraufhin selbst Jets los.
Kanada und USA stehen zusammen, jedoch wirkt es so, als würde Kanada eher ungewollt mit hineingezogen.
Es ist eine Warnung der Gottesmutter sich zu besinnen.
Es ist eine Mahnung für Friedensverhandlungen und gegen weitere Eskalationen und Kriegshandlungen.
Eine neue Staatenvereinigung hilft dem Antichristen beim Aufstieg
Die Seherin sieht Flaggen an Fahnenmasten im Kreis stehen. Von dieser Formation geht etwas Bösartiges aus. Es kommt ihr eine Ein-Welt-Regierung in den Sinn.
Zunächst leuchten die Flaggen hell. Eine hellblau-weiß-gelbe Flagge hebt sich ab.
Kurz kommt der Seherin der ehemalige amerikanische Präsident Barack Obama in den Sinn.
Das Bild kehrt zurück zu der Flaggenformation, welche eine Vereinigung von Staaten und eine neue Ordnung darstellen sollen.
Nach Außen sieht es hell, glänzend und moralisch hochtrabend aus, jedoch ist es das Gegenteil. Dahinter steckt etwas mit ganz schlechter Absicht.
Zu Beginn ist das Bild taghell aber plötzlich legt sich eine Art Welle aus Dunkelheit aus dem Hintergrund über die Fahnenmaste und das Dunkel der Nacht erfasst die gesamte Szene.
Die Flaggen bilden einen aufrecht stehenden Ring. Durch diesen Ring schreitet der Antichrist hindurch. Er erhält durch diese neue Vereinigung eine besondere Stellung und ein neues Amt. Es öffnet diesem Mann Tür und Tor. Er bringt die Dunkelheit mit.
Er wird sich als Friedensbringer aufspielen, jedoch bringt er das Böse. Nach Außen wird er gut scheinen. Er wird sich als Engel des Friedens aufspielen. Die Massen werden ihm zu Füßen liegen. Es wird eine Schreckensherrschaft sein, die die Welt verändern wird. Die Seherin spürt große Kälte, Unmenschlichkeit und Herrschsucht. Das Böse wird gefördert.
Die Seherin sieht die folgenden Jahreszahlen: 2026, 2027, 2028, 2029, 2030.
Die Seherin spürt technische Kälte und sieht, dass sich die Landschaft verändert. Alles wirkt sehr trostlos. Etwas Großes aus Metall ragt in den Himmel. Es wirkt wie ein Peilsender.
Maria teilt ihr mit, dass die Schöpfung, die Ursprungsbiologie des Menschen verändert wird, dass in die Schöpfung eingegriffen werden wird.
Kleine Flugobjekte wie Drohnen schwirren am Himmel hin und her. Es wirkt wie Kontrolle und Überwachung. Es ist sehr dystopisch.
Eine düstere und entartete Welt.
Die Vision endet mit Marias Worten: "Geht hin in Frieden, Meine Kinder."
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Quelle: ➥www.HimmelsBotschaft.eu